Veröffentlich am 10.02.2020 in schul - keine Kommentare

Lerntour zum Thema Schule

Lerntour zum Thema Schule []

Inspiriert durch das Thema Draussen Lernen, habe ich anfangs 2024 spontan eine Lerntour zum Thema Schule gestartet.

Bei meinen Recherchen und in Diskussionen zum Thema „Schule“ habe ich festgestellt, dass sich das Lernen in der Schule zwar immer wieder verändert hat, aber dass das Lernen wohl nicht dem natürlichen Lernverhalten entspricht und dass immer noch versucht wird, dem Lehrplan zu folgen, um den „unterschiedlichen“ Kindern eines Jahrgangs die „gleichen“ Themen zum „gleichen“ Zeitpunkt auf dem „gleichen“ Niveau zu vermitteln.

Situation in den Schulen
Die Schulen haben zwar ähnliche Herausforderungen mit den unterschiedlichen Kindern, aber die Anzahl der „Sonderfälle“ können sehr unterschiedlich sein. Zudem gehen die Vorstellungen zwischen Lehrpersonen, politischen Behörden und Eltern zum Teil weit ausseinander, „was“ und „wie“ die Schüler:innen in der Schule lernen sollen. Weitere Infos siehe: Situation in den Schulen.

Zunahme der Probleme trotz vielfältigen Sondermassnahmen
Zudem nehmen in einigen Schulen die Probleme, trotz vielfältigen Sondermassnahmen nicht ab, sondern eher zu. Dies hat dazu geführt, dass die Integrative Schule immer mehr in die Kritik geraten ist. Ein Konzept-Papier der FDP forderte nicht nur das Abschaffen der Integrativen Schule, sondern auch das Abschaffen von Französisch und Englisch in der Primarschule. (Auch die Grünliberalen des Kantons ZH haben ein Positionspapier veröffentlicht.)

Unterschiedliche Kinder in die gleiche Norm pressen
Viele kritische Stimmen weisen schon lange darauf hin, dass die Schule ein Ort ist, in dem versucht wird die unterschiedlichen Kindern in die gleiche Norm zu pressen, um aus ihnen funktionierende Bürger zu machen, die Freude am Produzieren und am Konsumieren von Produkten entwickeln, damit die Wirtschaft wachsen und der Staat Steuern eintreiben kann.

Dies wird immer mehr zum Problem, nicht nur weil die Kinder unterschiedlich begabt oder intelligent sind, sondern auch unterschiedlich im Vorschulalter gefördert wurden. Dabei ist es manchmal schwierig zu erkennen, wo macht Frühförderung wirklich Sinn und wo ist es ein Versuch, die Kinder schon früh an die Normen anzupassen.

Trotz langen Wartezeiten für diagnotische Abklärungen, nimmt die Anzahl der Kinder mit ADHS- oder ASS-Diagnosen kontinuierlich zu. Zudem steigt die Anzahl der Kinder mit auffälligem sozialen und emotionalen Verhalten stetig. Generell gibt es Stimmen, die darauf hinweisen, dass es den heutigen Schüler:innen an Durchhaltewille und Respekt mangelt.

Erklärmodell „Schule“

In untenstehender Grafik habe ich die Erkenntnisse meiner Recherchen, in einem Erklärmodell zusammengefasst, um daraus Grundlagen für weitere Diskussionen und Recherchern zu schaffen.

Weitere, ergänzende Hinweise
Projektbasiertes Lernen

Das projektbasierte Lernen hat bei mir und einigen Eltern eine Art Bewusstseins-Wandel ausgelöst; den Eltern war bisher nicht bewusst, dass das Lernen in der Schule, viel mehr auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten der einzelnen Kinder ausgerichtet werden kann.

Eine Recherche hat gezeigt, dass das projektbasierte Lernen bereits in Privatschulen und in einigen öffentlichen Schulen angewendet wird. (Siehe Linkliste) Interessant fanden wir das Konzept der Mosaik-Schulen.

Das Lernmodell „Wunderfitz“

Bei meinen Recherchen habe ich das Lernmodell Wunderfitz (von der Schule Waldkirch-Bernhardzell) gefunden. Wunderfitz wurde als Sondermassnahme für eine spezielle Zielgruppe entwickelt und dann für das freie Lernen ergänzt. Wunderfitz richtet sich sehr stark an die Bedürfnisse und Stärken der einzelnen Kinder und basiert auf einem „Projektbasiertem Lernweg“.

Das heisst Wunderfitz lässt sich auf verschiedene Arten, schrittweise in ein herkömliches Schulsystem integieren, so dass die Schule und die Schüler:innen sich schrittweise an eine neue Art des Lernens gewöhnen können. (siehe auch: Wunderfitz als Basis)

Wunderfitz lässt sich auch sinnvoll in Ateiliers, Makerspaces oder in Gruppenlernen integrieren.

Koordination-Netzwerk-Service

Der Koordiantion-Netzwerk-Service hat sich aus der Idee entwickelt, die vielfältigen Unterstützungs-Massnahmen sinnvoller zu koordinieren und und ggf. zu ergänzen.

Kurz-Hinweise (zusammengefasst)
Hinweise auf das bestehende Schulsystem
[] Video „Warum Eltern ihre Kinder aus der Schule nehmen
[] Video „Aktives Lernen
Projektbasiertes Lernen mit Makerspace und Wunderfitz als Basis
Vor allem das projekbasierte Lernen mit Makerspace und dem Lernmodell „Wunderfitz“ sowie das freie, selbstbestimmte Lernen entpuppten sich als Basis, das Lernen viel mehr auf die Bedürfnisse und Fähigkeiten der einzelnen Kinder auszurichten. Daraus hat sich das synergetische Lernprinzip entwickelt, das die unterschiedliche Aspekte und Möglichkeiten des Lernens sinnvoll verbindet.
[] Video: Projektbasiertes Lernen
Fachthemen-Space
Die Idee zu Fachthemen-Space ist aus verschiedenen Diskussionen zu unterschiedlichen Themen entstanden, eine flexible und struktuierte Lösung zu finden.
Persönliches Lernprojekt und Gruppen Projekte
Die Kombination von persönlichen Lernprojekten und Gruppenprojekte mit Praxisbezug und Selbstverwantwortung, wie zum Beispiel das Streetfoodfestival von der Schule Seedorf oder die „Rebenschule“ von Rafzerfeld kristallisierten sich als ausgezeichnete Möglichkeit heraus, das Lernen praxisorientierter zu gestalten.
Das freie, selbstbestimmte Lernen als Auslöser von … []
Dass die Kinder 2 Stunden in der Woche etwas lernen können, was sie selbst bestimmen können, kann einen Stein ins Rollen bringen, der weitere Aktionen auslöst. Einige Kinder blühen richtig auf, wenn sie etwas lernen können, was sie wirklich intressiert. Dies führt oft dazu, dass sie an ihrem freien Lernprojekt, auch in ihrer Freizeit lernen.
Das Motiv ändert sich beim Lernen
Durch das selbstbestimmte Lernen, wird das Lernen weniger als Pflicht empfunden, sondern als etwas das Freude und Sinn machen kann.

Zudem führt das selbstbestimmte Lernen dazu, dass Kinder erleben, dass sie mit Lernen etwas sinnvolles erreichen können, was sie wirklich interessiert.

Das Motiv zu Lernen wird ein anderes, es geht nicht mehr vor allem darum, für Prüfungen zu lernen, sondern für Themen, die für die Kinder relevant sind.
Was müssen die Schüler:innen wirklich lernen?
Dies hat einerseits die Frage ausgelöst, was müssen denn die Kinder in der Schule lernen? Zudem wurde uns vermehrt bewusst, dass das tradtionelle Schulsystem darauf beruht, dass alle Kinder zur gleichen Zeit, das gleiche Thema lernen und dass dies mit dem projektbasierten Lernen nicht mehr so sein müsste, sondern dass jedes Kind gewisse „Pflichthemen“, dann lernen kann, wenn es seinem Reifegrad entspricht.
[] siehe auch: Was sollen die Schüler:innen wirklich lernen?
Klasse als Gruppe(n) betrachten
Wird eine Klasse als Gruppe betrachtet, stellt man fest, dass der gemeisame Nenner der Schüler das gleiche Geburtsjahr ist und dass alle Lesen, Schreiben und Rechnen wollen und sollen.
Fokus mehr auf das Kind, weniger auf den Lehrplan
Der Lehrplan oft als Gesetz betrachtet, was er aber nicht ist. Zudem gilt der Lehrplan vor allem für die Schulen, dass sie gewisse Themen anbieten müssen.

Dass alle Kinder die gleichen Themen, zur gleichen Zeit am gleichen Ort lernen müssen, ist eher eine Vorstellung, die in unseren Köpfen noch irgendwo herumgeistert.
Weitere Diskussion-Themen
[] Rollenbasierter Lernservice
Ursprüngliche Recherche

Der Weg zum projektbasierten Lernen []
Ein oder zweimal im Jahr eine Themen- oder Projektwoche durchzuführen, ist schon eine altbekannte Möglichkeit, die schon vor dem Jahrtausendwechsel in den Schulen realisiert wurde. Unter Themen- und projektbasiertem Lernen wird das regelmässige Lernen in „Projekten“ verstanden. Zudem besteht eine wesentliche Änderung darin, dass die „Projekte“ auf die Bedürfnisse der einzelnen Kinder abgestimmt werden können.
[T] – wenn alle Kinder, sich mit dem gleichen Thema beschäftigen
[TK] – wenn das „Thema“ auf das einzelne Kind abgestimmt ist
[P] – wenn in das Projekt verschiedene (Fach)Themen integriert werden
[PK] – wenn in das Projekt verschiedene Themen integriert werden, die auf das Kind abegestimmt sind

BeispielInfoP/TK
Churer-Modell[] Klasse trifft sich im Kreis
[] bespricht ein Thema
[] Kind schnappt Aufgabe nach seinem Level
[] Löst diese ggf. zusammen mit einem Kolleg:in
[T]
Fach NMG[] Klasse befasst sich mit einem Thema (alle das gleiche)
[] Kinder recherchieren auf unterschiedliche Weise zum Thema
[] Kinder tauschen sich über Thema aus
[T]
Vortrag/Referat[] jedes Kind erhält ein (anderes) Thema, womit es sich besonders befasst
[] Kind hält Vortrag/Refert über Thema
[T]K
Projektbasiert[] jedes Kind erhält ein (anderes) Projekt
[] Kind kann mitbestimmen
[] Projekt kann aus mehreren Themen bestehen
[] verschiedenen Fachthemen werden in Projekt integriert
() es kann auch Gruppenprojekte geben
[P]
Projektbasiert[] Projekt ist auf Bedürfnisse, Fähigkeiten des Kindes abgestimmt[P]K
freies Lernen[] Kind kann Projekt selbstbestimmen [P]K

Die Lehrperson (Projektbegleiter) und das Kind definieren zusammen das Thema und die Grundanforderungen. Die Schüler:innen arbeiten dann möglichst selbständig an ihrem Projekt und tauschen sich regelmässig mit der Begleitperson aus.

Beim Definieren des „Projektes“ wird darauf geachtet:
[] welche Talente und Stärken des Kindes lassen sich fördern
[] welche Schulfach-Themen lassen sich integrieren, vertiefen
[] was ist die Relevanz für die Praxis

Lernziel prüfen, anstelle von Prüfungen
Beim projektbasiertem Lernen werden kaum Prüfungen im eigentlichen Sinne durchgeführt, sondern eher der Lernfortschritt und das Lernziel „begutachtet“, denn im Unterschied zum themenorientierten Lernen, wo alle Kinder das gleiche Thema lernen, können die Kinder die Themen, die sie in ihren Projekten lernen wollen, flexibel in das Projekt integrieren. Um einen Lernachweis zu haben, ist das Protokollieren im Lernjournal wichtig.

Ein Vorteil von projektbasiertem Lernen ist, dass es sehr flexibel einsetzbar ist. Die Kinder können mit kleinen Projekten starten und sich dann vermehrt grössere Projekte in Angriff nehmen. Wichtig ist, dass die Lernprojekte gut definiert und sinnvoll verbunden werden, so dass die Projekte aufeinander aufbauen, um gewisse Themen kontinuierlich vertiefen zu können.

Die Lernziele lassen sich unterschiedlich definieren, einerseits kann dies ein Modell sein, dass sozusagen mit den Händen erstellt wird, oder eher eine Recherche, bei der es um einen Erkenntnissgewinn geht, der in einem mehrseitigen Dokument beschrieben wird.

Makerspaces als Türöffner für neue Möglichkeiten
Viele Volksschulen sind sich das projekbasierte Lernen in Ateliers, Werkstätten oder Makerspaces bereits gewohnt. Makerspaces erfreuen sich grosser Beliebtheit bei Kindern, Lehrpersonen und Eltern, weil sie die Möglichkeit bieten, handwerkliches Lernen und Informatik sinnvoll zu verbinden.

Je nach verfügbarer Infrastruktur entwickeln sich Makerspaces zu innovation Quellen von kreativen Ideen, so haben sich mehrere Schulen zusammen-geschlossen, um den Schüler:innen zu ermöglichen, Lern-Videos für den Mathe- und Deutsch-Unterricht zu erstellen und diese nach dem Opensource-Gedanken für andere Schulen zur Verfügung zu stellen. (siehe Video Watch2learn)

Wunderfitz das flexible Lernmodell []

Das LernModell „Wunderfitz“ von der Schule Waldkirch ist eine flexible Lernmöglichkeit, die sich unterschiedlich in der Schule anwenden lässt. „Wunderfitz“ wurde als lernpädagogische Massnahme für eine spezielle Zielgruppe entwickelt und danach für das freie, selbstbestimmte Lernen angepasst, um allen Schüler:innen eine moderne Form des Lernens bieten zu können.

Regelmässiges Zeitfenster für freies, selbstbestimmtes Lernen
Beim „Freien, selbstbestimmten Lernen“ können Schüler:innen das Thema ihres Lernprojekts frei wählen. Das heisst die Lehrperson und das Kind definieren ein Projekt, bei dem die Schule keine Vorgaben macht, aber regelmässig mit dem Kind den Lernfortschritt bespricht.

Das freie, selbstbestimmte Lernen kann sich als Gamechanger entpuppen, wenn sich die Schüler:innen Gedanken machen (müssen), was sie denn wirklich-wirklich lernen wollen. Für viele Eltern sind 2 bis 4 Stunden pro Woche ein überschaubarer Rahmen, um Erfahrungen mit dem selbstbestimmten und projektbasiertem Lernen zu machen.

Die Schüler:innen erhalten in der Regel pro Woche 2-4 Stunden Zeit, um an ihren freien Projekten zu lernen. Es gibt Schulen, die versuchen das Zeitfenster für die freie Lernzeit für alle Schüler auf den gleichen Zeitpunkt, meist Freitag-Morgen, zu legen, damit die Kinder auch in altergemischten Gruppen gemeinsam an einem Projekt arbeiten können.

Freiwilliges Lernen
Die Freie Lernzeit und die Makerspaces führen dazu, dass Schüler:innen sich vermehrt freiwillig zum lernen im Makerspace treffen. Dies hat bei einigen Schulen, die Idee ausgelöst, die Makerspaces auch ausserhalb der offiziellen Schulzeiten zur Verfügung zu stellen, oder vermehrt Anlässe zum freiwilligen Lernen zu ermöglichen.

Weitere Hinweise

Privatschulen als Vorreiter
Die meisten Privatschulen lernen vor allem nach dem Prinzip von projektbasiertem Lernen und kennen keine Fächer und Klassen mehr und haben zum Teil die Noten abgeschafft oder eine angepasste Form der „Begutachtung“ des Lernfortschritts gefunden.

Der Film „Bratsch – ein Dorf macht Schule“ hat einige Schulen inspiriert, sich vertiefter mit einer neuen Form des Lehrens zu befassen.

Die Umfrage: Welche Schule will die Schweiz zeigt, dass Lernform und Lerninhalte die Hauptgründe für den Wechsel in eine Privatschule sind und dass das soziale Umfeld, die Distanz zur Schule und die Kosten für die öffentlichen Schulen sprechen.

Herausforderung für die Volksschulen
Privatschulen haben den Vorteil, dass sie ihr Lernangebot den Bedürfnissen ihrer Kunden anpassen können bzw. müssen. Öffentliche Schulen müssen den Ansprüchen von mehreren Ansprechpartnern gerecht werden.

Viele öffentliche Schulen haben bereits, vor allem dank Makerspaces, einen „lehrplankonformen“ Weg gefunden, projektbasiertes Lernen in ihrer Schule zu realisieren. Auf das Lernen in Fächern verzichten, die öffentlichen Schulen weniger. Dies ist für einige Eltern sogar die sinnvollere Lösung, weil die Veränderung für die Kinder schrittweise erfolgen kann und die Vielfalt des Lernens gefördert werden kann.

Hauptsache gute Noten (Thema wurde ausgelagert)
So lange die Kinder gute Noten nach Hause bringen, interessieren sich viele Eltern nicht im Detail, was ihre Kinder in der Schule genau lernen und auch über den wirklichen Sinn der Noten, machen sich die kaum vertiefte Gedanken, so lange die Noten ihrer Kinder in den relevanten Fächer im grünen Bereich sind.

Die Umfrage: Welche Schule will die Schweiz zeigt, dass die Abschaffung der Noten eine Forderung der Eltern ist, aber der Rest der Bevölkerung eher dagegen ist, die Noten abzuschaffen.

Hinweis skandinavisches Schulsystem (Info)
Im skandinavischen Schulsystem jedoch beginnen Kinder mit der Vorschule bereits ab dem vierten oder fünften Lebensjahr. Die Schulpflicht erstreckt sich gesetzlich vom sechsten bis zum 16. Lebensjahr. Noten gibt es ab der sechsten Klasse. Unterschieden wird hier in nur drei Noten, wobei die beste “sehr gut” erreicht wird, wenn mindestens 75 Prozent korrekt sind. Dies entspricht in Deutschland einer Drei. Die Schüler:innen durchlaufen neun Jahre Grundschule und haben danach die Möglichkeit zu einer dreijährigen gymnasialen Schule. In dieser Phase finden bereits zahlreiche Ausbildungsprogramme statt.

Die eigentlichen Probleme

die eigentlichen Kritikpunkte
Oft liegen die Kritikpunkte an den Schulen auch nicht darin, wie gelernt wird, sondern es wird bemängelt, dass zu wenig für die Praxis gelernt wird und dass Tugenden, wie Durchhaltewille, Selbstdisziplin und Resilienz zu wenig gefördert werden. Das Thema die „neue Autorität“ verspricht wieder mehr Ruhe und Ordnung ins Schulzimmer zu bringen.

die eigentlichen Probleme
Die eigentlichen Probleme der Schulen liegen oft, ganz wo anders. Dies sind einerseits die unterschiedlichen Begabungen und die unterschiedlichen elterlichen Unterstützungsmöglichkeiten und andererseits der Fachkräftemangel und die psychische Beschwerden von Kindern und Lehrpersonen.

Weitere Informationen:
[] Siehe Link-Liste
[] Umfrage 2023: Welche Schule will die Schweiz
[] Bericht über Villa Monte im Zeitmagazin
[] Info Wissen schafft Freiheit

[] LinkedIn: Lernen im Vorschulalter

Anhang – Kurz-Hinweise

Themen Rund um die Schule

ElternMitWirkung
Der Einfluss der Eltern auf den Lernerfolg wird unterschätzt. Die befassen sich unterschiedlich mit dem Lernen ihrer Kinder.
Unterschiedlichen Personen in der Schule
Dass sich in der Schule unterschiedliche Menschen, um das Lernen kümmern, um die Klassenlehrperson zu entlasten und zu unterstützen fanden viele Eltern grundsätzlich eine gute Idee.
Verschiedene Klassen-Modelle
Das kleine Klassen zusammengelegt und grosse Klassen aufgeteilt werden sties auf grosse Zustimmung

Gesundheit in der Schule
[] Basis Hinweise
[] Schulfach Glück und Gesundheit

Verschiedene Begabungen
[] Modell der Begabungen
[] Begabungs- und Begabtenförderung BBF
[] Lernschwierigkeiten
[] Neurodiversität





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Autor:in

Franz Erni

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