Das Wunderlix-Prinzip als Basis für … |
Basis-Grundlage – Entstehung
Das Wunderlix-Prinzip ist aus dem „Projekt-Lern-Prinzip“, dem Lernmodell „Wunderfitz“ von der Schule Waldkirch-Bernhardzell und der Idee „Userfinderlix Forscher Gruppen„, sowie diversen Diskussionen um das richtige Schulsystem entstanden und richtet sich an Kinder in der Primarschule. Für ältere Kinder und Jugendliche gibt es die Ergänzung: „ReProLern„
Die Grundlagen sind:
(a) die Annahme, dass viele Kinder von Natur aus wissbegierig und lernfreudig sind und dass dies wichtige Lern-Faktoren sind, die in der Schule und generell zu fördern sind
(b) dass das „Herausfinden-Prinzip“ unabhänig vom „Schulsystem“ eine sinnvolle Art des Lernens ist
Die Idee ist,
dass Schüler:innen nicht nur während der Schulzeit in altergemischten Gruppen lernen, sondern auch freiwillig „in“ und „ausserhalb“ der Schule.
Das heisst in der Schule gibt es einen Raum, wo sich die Kinder generell zum gemeinsamen Lernen treffen können.
Nicht nur in der Schule
Das Wunderlix-Prinzip integriert auch, das spontane, spielerische Lernen, wenn sich Kinder im Quartier treffen oder auf eine Entdeckungs-Tour in den Wald gehen. Wenn Erwachsene die Kinder bei diesen Touren begleiten, haben sie mehr die Rolle des Beobachters und des Fragenstellers, um Kinder ggf. ganz sanft, zum Lernen zu inspirieren.
Soziale Kompetenzen, Kreativität
Wenn Kinder ausserhalb der Schule in altergemischten Gruppen lernen, fördert dies, die sozialen Kompetenzen der Kinder. Erfahrungen zeigen, dass beim „ausserschulischen“ Lernen, die Phantasie und Kreativität mehr gefördert wird, weil die Kinder beim „unbewussten“ Lernen, nicht an Prüfungen und Noten denken.
Franz Erni